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Produktinformationen "Philippi PBUS CMT2 Tankgeber Interface"
Die Integration von Tankgebern in das P-BUS Netzwerk erfolgt über das Interface CMT. Es sorgt für die eigenständige Messung von bis zu 4 verschiedenen Tank-Sensoren und stellt diese Informationen dem P-BUS zur Verfügung. Die Einstellung der Parameter wie Sensortyp, Tankgröße, Tankkennlinie, Alarmlevel, ..) erfolgt über den System Monitor PSM.
Philippi Interface für den PBUS zur Integration von bis zu 4 Tankgebern. Anschluss über steckbare Schraubklemmen.
Inkl. M12- T-Adapter
Abmessungen: L 111 x B 90 x H 40 mm
ALLE TANKGEBER ANSCHLIEßBAR
Es können unterschiedliche Tankgeber (auch gemischt) angeschlossen werden:
- Tankgeber 10–180 Ohm (TGW / TGT)
- Tankgeber 240–33 Ohm
- Tankgeber 0–300 Ohm (freie Eingabe)
- Tankgeber 4–20 mA (Hardwareanpassung notwendig)
- Ultraschall-Tankgeber 0,5–2,5 V (UTV)
- Ultraschall-Tankgeber freie Einstellung der Tanktiefe (UTV 40 / 80)
- Tankgeber 0–5V (0–10V Hardwareanpassung notwendig)
- Durchflusssensoren DFS l Tankgeber 0–1 (TRS 130 / RSW)
ANZEIGE VON LITER ODER % Durch Antippen eines beliebigen Tanks kann die Darstellung zwischen %, Liter oder ohne Einheit umgeschaltet werden. Nach dem Auffüllen kann durch längeres Drücken bei angeschlossenem Durchflusssensor DFS der Tankinhalt angepasst werden.
KONFIGURATION DER ANZEIGE Für jeden angeschlossenen Tankgeber stehen im Setup des PSM die folgenden Einstellungen zur Verfügung: Bezeichnung, Standort, Sensortyp, Kompensation, Tankvolumen, Alarmschwelle, Alarmdauer zur Verfügung
ANPASSUNG AN DIE TANKGEOMETRIE Für nicht rechteckige Tanks kann die Füllstandanzeige über einen Korrekturwert (Kompensation) an die Tankgeometrie angepasst werden. Bei sehr unförmigen Tanks können die Werte für 0, 25, 50, 75 und 100% frei eingegeben werden um die Anzeige an den Tank anzupassen.
INTEGRATION EINES WATERMAKER Mittels 2 Durchflussensoren DFS kann der Wasserverbrauch sowie die Produktion (Watermaker) für einen Wassertank ermittelt und angezeigt werden.
Seit nunmehr über drei Jahrzehnte arbeitet Philippi auf dem Gebiet der Akkumulatoren- und Ladetechnik. Mit dieser Erfahrungen auf diesem Spezialgebiet der Elektrotechnik und zusammen mit den Kenntnissen der Anforderungen an Bord entwickelt Philippi seine hochwertigen Komponenten für ein perfektes Bordsystem.
Seit dem anfänglichen Engagement 1978 hat sich aus der allgemeinen, anfänglich sehr rückständigen Bordelektrik, ein nun eigenständiges Spezialgebiet entwickelt. Philippi war der erste kommerzielle Betrieb, der die Bordelektrik nach den Richtlinien der vorliegenden Bestimmungen des VDE und des Germanischen Lloyd eingeführt hat. Mit immer neuen Innovationen, z.B. in der Ladetechnik mit Einführung von automatischen Ladegeräten hat Philippi seinen Beitrag zu diesem Fortschritt deutlich gemacht.
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